Aso 2.0: Regionales Wohlbefinden in Japan
Die Aso-Region auf der Insel Kyūshū – ein alter und neuer Untersuchungsraum der Wiener Japanologie
Die Aso-Region befindet sich um den gleichnamigen Vulkan herum inmitten der Insel Kyūshū. Aufgrund der besonderen landschaftlichen Bedingungen innerhalb der Caldera und der religiösen Bedeutung des Aso-Schreins ist dieses ländliche Gebiet für den Tourismus interessant. Administrativ wird für die engere Umgebung des Vulkans zwischen dem Nordteil (Aso-shi) und dem Südteil (Minamiaso-mura und Takamori-machi) unterschieden. Ein Großteil der hier beschriebenen Forschungstätigkeiten ist im nördlichen Teil und den daran angrenzenden Gemeinden verortet.
Aso 2.0 versteht sich als Anschlussprojekt des in den 1960er-Jahren durchgeführten Aso-Projekts der Wiener Japanologie und untersucht die Region auf soziologische, politikwissenschaftliche, anthropologische und humangeografische Art und Weise. In regelmäßig stattfindenden Forschungstreffen der Aso Kenkyūkai diskutieren die Mitglieder und internationale Gäste, wie etwa die Anthropologin Joy Hendry und der Soziologe Takeda Shunsuke, ihre Erkenntnisse aus der Feldforschung in japanischen Landregionen. Das Projekt ist von stetig stattfindenden Feldaufenthalten in Aso begleitet. Durch themenspezifische Lehrveranstaltungen und Exkursionen (z.B. Aso Summer Field School 2018) sind Studierende der Wiener Japanologie in die Forschungsgruppe eingebunden. Eine gute institutionelle Zusammenarbeit vor Ort mit der Universität Kumamoto ermöglicht zahlreiche Kooperationsprojekte in Form von gemeinsamen Workshops, Konferenzteilnahmen und Exkursionen in Wien, Japan und dem europäischen Umfeld. Neben Publikationen und Präsentationen bei internationalen Konferenzen (siehe Abschnitt Publikationen & Präsentationen) tragen Masterarbeiten und Dissertationen zum Erfolg einer konsequenten und intensiven Beschäftigung mit der nicht nur aus touristischen Sicht interessanten Region bei.
Geschichte des Aso-Projekts
Das Aso-Projekt der Wiener Japanologie bildete das erste große Forschungsprojekt am erst 1965 neugegründeten Institut für Japanologie an der Universität Wien. Das methodisch primär ethnografisch konzipierte Gemeinschaftsprojekt der Institutsmitglieder Alexander Slawik, Josef Kreiner, Erich Pauer, Sepp Linhart, u.a. mit Feldaufenthalten in den Jahren 1968 und 1969, sollte einen Beitrag zur Erfassung der ländlichen Kultur und Gesellschaft Japans in ihrer regionalen Verschiedenheit leisten. Hinter dem Ziel, das in sich geschlossene Aso-Vulkanbecken im Süden des Landes für eine integrative Untersuchung der Geschichte, materiellen Kultur, Religion, Soziologie, Botanik und Bodenkultur interdisziplinär zu erforschen, stand einerseits eine kritische Sicht auf die Ergebnisse westlicher JapanexpertInnen, die, sei es in Form klassisch ethnographischer Studien zu einzelnen Dörfern (community studies) oder von Untersuchungen, die Japan als Ganzes behandelten, den Eindruck einer starken Homogenität japanischer Kultur und Gesellschaft vermittelt hatten. Andererseits hielt man auch den Regionalforschungen japanischer wissenschaftlicher Vereinigungen, die in Teilen durchaus als Vorbild dienten, vor, ihrem interdisziplinären Anspruch nicht hinreichend gerecht geworden zu sein.
Das fünfzigjährige Gründungsjubiläum diente dem Abteilungsleiter der Japanologie, Wolfram Manzenreiter, als Anstoß, reflektierend auf die Geschichte der Wiener Japanologie einen neuen Forschungsschwerpunkt zu initiieren. Wie vor fünfzig Jahren sollte ein solcher sich wiederum mit Aspekten der Regionalität abseits der japanischen Metropolen auseinandersetzen und die methodologischen Vorteile von Gemeinschaftsforschung und Interdisziplinarität ausschöpfen. Als ersten Schritt zur Vorbereitung des Institutsprojekts „Aso 2.0" organisierten Wolfram Manzenreiter und Johannes Wilhelm einen Workshop, der am 10. und 11. April 2015 unter dem Titel „Wiener Japanforschung vor 50 Jahren: das Aso-Projekt" in Wien stattfand. Neben Beiträgen, die sich mit dem wissenschaftlichen Kontext beschäftigten, in den das damalige Projekt eingebettet war, sowie einer von Johannes Wilhelm und seinen Studierenden kuratierten Ausstellung von Originalmaterialien, die verschiedene Aspekte des Feldaufenthaltes dokumentierten, standen vor allem die Erfahrungsberichte von Erich Pauer, Sepp Linhart und Josef Kreiner im Vordergrund. Diese boten einen guten Eindruck davon, was es hieß, vor 50 Jahren feldforschungsbasierte Japanologie zu betreiben.
Der Umstand, dass JapanologInnen überhaupt zu Feldforschungszwecken nach Japan reisten, stellte seinerzeit ein geradezu revolutionäres Vorhaben dar. Die in den 1960er Jahren noch ausschließlich (alt-)philologisch orientierte Japanologie des deutschen Sprachraums nahm die Berichte ihrer Wiener Kollegen daher mit großem Erstaunen, teils auch mit Unverständnis, auf. Auch die interdisziplinäre Anlage des Projektes war eine wesentliche Neuerung. Wenngleich nur wenige der einzelnen Untersuchungen abgeschlossen und publiziert werden konnten (u.a. wegen mangelnder personeller Kontinuität am Institut und begrenzter finanzieller Mittel), war das Projekt wegweisend für die Weiterentwicklung der Japanologie weit über die Grenzen Österreichs hinweg: Die Etablierung einer modernen kultur- und sozialwissenschaftlichen Japanologie neben der bestehenden philologischen Ausrichtung nahm hier ihren Anfang. Ebenso wurde es allmählich üblich, als Japanologe oder Japanologin, gleich welcher Provenienz, auch in Japan selbst Forschung zu betreiben.
In vielerlei Hinsicht waren solche Forschungen vor fünfzig Jahren ein weitaus mühsameres Geschäft als heute, weshalb die Wiener Zeitung im Juli 1968 nicht ganz unberechtigt von einer „Großexpedition" österreichischer Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Slawik vom Institut für Japanologie der Universität Wien berichtete. Nicht nur benötigte die Gruppe eine Reisezeit von rund sechs Tagen, um einigermaßen kostengünstig nach Japan zu kommen. Es gab auch noch keine Digitalphotographie, weshalb eine Spende von 100 Farb- und ebenso vielen Schwarz-Weiß-Filmen von Fuji-Film akquiriert wurde, die mitsamt dem schweren Photoequipment mitgeführt wurden. Vor allem gab es aber noch kein Internet, über das man sich schon von Wien aus genauer über die Situation im Untersuchungsgebiet hätte informieren können, um den Feldaufenthalt gezielter zu planen oder bereits erste Daten oder sonstige Forschungsmaterialien zu gewinnen. So ließ sich erst nach der Ankunft in Japan herausfinden, welche administrative Einrichtung überhaupt nützliche Materialien bereithielt oder einem anderweitig weiterhelfen konnte. Ferner erwiesen sich bestimmte Dörfer, die für eine nähere Untersuchung vorgesehen waren, bei näherem Augenschein als ungeeignet, oder man entdeckte, dass bestimmte Fragestellungen nicht zu bearbeiten waren – entweder weil man keine Informationen erhielt oder es im Gegenteil zu viele Materialien gab, die man mangels Computer oder Kopierer (von Scannern gar nicht zu sprechen) in der kurzen Zeit des Feldaufenthaltes nicht aufnehmen und verarbeiten konnte.
Wenngleich das Aso-Projekt auch die aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen in der Region im Blick hatte, besaß es im Kern doch eine stark historisch-ethnologische Ausrichtung. So bildete die Dokumentation ausrangierter landwirtschaftlicher Gerätschaften (von denen viele heute im Wiener Weltmuseum eingelagert sind) einen wichtigen Schwerpunkt; ein anderer betraf die Analyse hergebrachter Dorfgesellschaftsstrukturen. Die relative Abgelegenheit der Untersuchungsregion begünstigte solche Vorhaben; zugleich war sie ein Hemmnis für die Erforschung Japans als damals aufstrebender Wirtschaftsmacht.
Die heutige Aso-Forschung
Heute hingegen ist Japan von demographischer Schrumpfung betroffen. Nirgendwo tritt dieser Prozess, der in gesellschaftlicher und ökonomischer Hinsicht zahlreiche Probleme aufwirft, deutlicher hervor als im ländlichen Raum. Die Japanologie am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien hat sich daher entschlossen, fünfzig Jahre nach dem ersten Aso-Projekt den Raum erneut zu untersuchen, diesmal als Beispielregion für die vielfältigen Probleme, aber auch Chancen, die in ländlichen Regionen nicht nur in Japan, sondern zunehmend auch in West- und Mitteleuropa vorzufinden sind. Das erneut interdisziplinär ausgerichtete Projekt untersucht neben den sozioökonomischen Strukturen und hieraus ableitbaren endogenen Potenzialen auch das subjektive Wohlbefinden und die soziale Vulnerabilität der lokalen Bevölkerung.
Ende August 2015 fand unter Einbindung von Studierenden eine Panelpräsentation zu unterschiedlichen Dimensionen des Projekts auf dem Japanologentag in München statt, worauf zahlreiche Feldforschungsaufenthalte und weitere Präsentationen folgten (darunter auch die Jahrestagung der VSJF in Wien 2017, wo dezidiert ein Fokus auf den ländlichen Raum gelegt wurde).
Wolfram Manzenreiter betrachtet in seiner Forschung durch mehrmalige Aufenthalte vor Ort mittels teilnehmender Beobachtungen in freiwilligen Organisationen und Alltagsstrukturen das Wohlbefinden in Aso, wobei er auch auf Unterschiede zu städtisch geprägten Regionen eingeht.
Ralph Lützeler beschäftigt sich mit den demografischen Veränderungen im Raum Aso, wobei er auf strukturelle Disparitäten der einzelnen Regionen eingeht. Gemeinsam mit Barbara Holthusuntersucht er regionale Unterschiede beim elterlichen Wohlbefinden in Japan: Dabei wird u.a. gefragt, inwieweit Urbanisierung und die verschiedenen Dimensionen von Wohlbefinden für diese Unterschiede eine Rolle spielen.
Dionyssios Askitis, Stefan Hundsdorfer, Antonia Miserka und Sebastian Polak-Rottmann arbeiten zusätzlich zu ihren Dissertationen an dem gemeinsamen interdisziplinären Projekt: „Der Beitrag von Sozialkapital zum Wohlbefinden im ländlichen Japan – Interdisziplinäre Forschung zum Verständnis von subjektivem Wohlbefinden in strukturschwachen Regionen. Eine Untersuchung aus Perspektive der Japanologie, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie" Dabei wird mit einem Methodenmix an einer Analyse der sozialen Facetten des subjektiven Wohlbefindens in Aso geforscht. Das Projekt wurde im Rahmen der Jahrestagung der VSJF 2017 erstmals präsentiert und erste qualitative Daten bereits zu Beginn und Ende 2018 erhoben. März 2019 wurde ein internationaler Workshop organisiert und kurz darauf das Projekt mit dem dreijährigen Doc-team-Stipendium ausgezeichnet.
Aso 2.0: Forschungsexkursionen
Um die Aso-Forschung auch der nächsten Generation an WissenschaftlerInnen zu vermitteln, finden laufend eigene Lehrveranstaltungen und Exkursionen statt. So wurde Studierenden im Sommersemester 2018 die Möglichkeit geboten, im Juli 2018 erste Feldforschungserfahrungen direkt in und um Aso zu sammeln. Geleitet und koordiniert wurde diese Exkursion von Wolfram Manzenreiter und Antonia Miserka. Die Erlebnisse und Erfahrungen wurden von den Studierenden in einem eigenen Blog gesammelt.
Auf dem Erfolg der ersten Aso-Exkursion aufbauend, war eine weitere Reise ins Untersuchungsgebiet für Sommer 2020 geplant. Aufgrund der Pandemiesituation wurde diese zunächst auf den Winter verschoben, bevor sie letztendlich mit einjähriger Verspätung im Salzburger Land stattfand. Zwei Wochen untersuchten Studierende unter der Anleitung von Wolfram Manzenreiter und Antonia Miserka im Sommer 2021 soziale Beziehungen und subjektives Wohlbefinden in einer ländlichen Region Österreichs. Dies diente der Forschungsgruppe vor allem dazu, Vergleichsdaten zur Studie in der Aso-Region zu erheben.
Für den Februar 2022 war eine Winter Field School nach Japan geplant, die jedoch wegen der internationalen Gesundheitspolitik nicht in dieser Form stattfinden konnte. Damit die Studierenden trotz der Covid-19-Pandemie Erfahrungen „im Feld" sammeln konnten, veranstalteten Sebastian Polak-Rottmann und Hanno Jentzsch eine digitale 16-tägige Exkursion in die Aso-Region, wo nahezu täglich Live-Schaltungen zu VertreterInnen der Politik, des Tourismus, der Wohlfahrtsinstitutionen, der Traditionspflege sowie zu lokalen Führungspersonen eingerichtet wurden. Um auch etwas von der Landschaft zu erleben, nahmen die Studierenden an digitalen Walks durch das Gebiet teil und durchforsteten das Internet nach interessanten Quellen. Ihre Erlebnisse dokumentierten sie in einem Blog.
Aso 3.0
Für die Dokumentation der Forschungsergebnisse des Projekts Aso 2.0 wird eine digitale Plattform aufgebaut, die Fotos, Aufzeichnungen und gesammelte Materialien aus der Region einhaltet. Mit der Aso-Datenbank entsteht auch ein digitales Archiv für die Aso-Bevölkerung, die jetzt und in der Zukunft Einblicke in die örtliche Lebensweise am Anfang des 21. Jahrhunderts erhalten kann. Gleichzeitig soll die Forschungsdatenbank auch die Anschlussfähigkeit für die zukünftige Aufnahme eines Aso 3.0 Projekts gewährleisten.
Mitarbeiter*innen
- Getreuer-Kargl, Ingrid
- Holthus, Barbara (DIJ Tokyo) (bis Februar 2018)
- Jentzsch, Hanno
- Ralph Lützeler (Universität Hamburg): bis 2020
- Manzenreiter, Wolfram
- Miserka, Antonia
- Polak-Rottmann, Sebastian
- Prochaska-Mayer, Isabelle
- Takeda, Shunsuke (Hosei University): April 2018 - September 2018
- Purkarthofer, Florian
- Wilhelm, Johannes (Kumamoto Universität) (bis September 2016)
Publikationen
2024 | Jentzsch, Hanno and Sebastian Polak-Rottmann: „Community-based care during COVID-19: Balancing social distancing and social care in rural Japan - The case of the Aso region“, Asia Pacific Journal: Japan Focus 22/3, 5835. |
2024 | Miserka, Antonia and Sebastian Polak-Rottmann (eds.): „Happiness as a by-product: The impact of civic engagement on women's well-being in rural Japan“, Japan Forum, 1–29. |
2023 | Polak-Rottmann, Sebastian and Antonia Miserka (eds.): Research into Japanese society: Reflections from three projects involving students as researchers during the COVID-19 pandemic. Wien: Institut für Ostasienwissenschaften / Japanologie. (u.a. mit Beiträgen von Wolfram Manzenreiter, Hanno Jentzsch und Sebastian Polak-Rottmann) |
2021 | Jentzsch, Hanno: Harvesting state support: Institutional change and local agency in Japanese agriculture. Toronto: University of Toronto Press. |
2021 | Sonja Ganseforth und Hanno Jentzsch (Hg.): Rethinking locality in Japan. London: Routledge. |
2021 | Manzenreiter, Wolfram und Barbara Holthus: „Place, belonging and the meaning of happiness“, Sonja Ganseforth und Hanno Jentzsch (Hg.): Rethinking locality in Japan. London: Routledge, 69–84. |
2021 | Holthus, Barbara und Wolfram Manzenreiter: „A board-game approach to studying the multidimensionality of life satisfaction“, Mark Cieslik (Hg.): Researching happiness: Qualitative, biographical and critical perspectives. Bristol: Bristol University Press, 199–217. |
2021 | Askitis, Dionyssios, Antonia Miserka und Sebastian Polak-Rottmann: „Exploring rural well-being through an interdisciplinary lens — The ‚Shrinking, but Happy‘ research team at the University of Vienna“, Asien 158/159, 161–176. |
2021 | Polak-Rottmann, Sebastian (Rez.): „Cosmopolitan rurality, depopulation, and entrepreneurial ecosystems in 21st-century Japan: by John W. Traphagan, Amherst, Cambria Press, 2020, 296 pp., USD 109.99 (hardcover), ISBN: 9781621965022“, Contemporary Japan. |
2020 | Miserka, Antonia: „The role of internal migration in sustaining rural communities in Japan: The case of Aso city in Kumamoto“, Vienna Journal of East Asian Studies 12, 1–30. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian (Rez.): „In Heisei angekommen – eine Rezension zu Local political participation in Japan: A case study of Oita“, Minikomi 88, 68–73. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian, Antonia Miserka und Dionyssios Askitis: „Methodenmix: Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Wohlbefinden im ländlichen Japan“, Christina Gmeinbauer, Sebastian Polak-Rottmann und Florian Purkarthofer (Hg.): Wiener Selektion japanologischer Methoden: Jahrgang 2020. Wien: Universität Wien, 65–87 (=Beiträge zur Japanologie; 48). |
2020 | Holthus, Barbara und Wolfram Manzenreiter: „‚Bullseye view on happiness‘: A qualitative interview survey method“, Nora Kottmann und Cornelia Reiher (Hg:): Studying Japan: Research designs, fieldwork and methods. Baden-Baden: Nomos Verlag, 143-148.. |
2020 | Manzenreiter, Wolfram, Ralph Lützeler und Sebastian Polak-Rottmann (Hg.): Japan’s new ruralities: Coping with decline in the periphery. London: Routledge. |
2019 | Yamamoto, Tsutomu und Antonia Miserka: „Kaso nōsanson seikatsu sentakuron e no sekkin: Ōita-ken Nakatsue-mura no jinkō kanryū to chiiki ishiki no chōsa kara no reikai“, Yamamoto Tsutomu (Hg.): Chiiki shakaigaku nyūmon: Gendai-teki mondai to no kakawari de. Tokyo: Gakubunsha. |
2019 | Miserka, Antonia: „Ländliche Regionen im Wandel: Eine quantitative Vergleichsstudie zur Rolle der Binnenmigration für die Erhaltung ländlicher Siedlungen“, David Chiavacci und Iris Wieczorek (Hg.): Japan 2019: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. München: Iudicium, 78–102. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram und Antonia Miserka: „Aus Studierenden werden Forschende: Ausbildung in der Summer Field School in Aso“, Asien: the German journal on contemporary Asia 149, 82–98. |
2018 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Interview: Feldforschung in Aso“, Minikomi 87, 53–58. |
2018 | Spletzer, Signy: „Here to stay - The revitalization initiative of Zen of the Aso region and its impact on the local community“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 167-170. (=Beiträge zur Japanologie; 46). |
2018 | Wilhelm, Johannes: „Disaster resilience in coastal pacific Tōhoku: Restoring livelihood after the 2011 Great East Japan Earthquake“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 131-150. (=Beiträge zur Japanologie; 46). |
2018 | Holthus, Barbara and Lützeler, Ralph: „Project report A: Regional differences of parental well-being in Japan", Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 93-97. (=Beiträge zur Japanologie; 46). |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Rural happiness in Japan: Contrasting urban and rural well-being in Kumamoto“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 43-64. (=Beiträge zur Japanologie; 46). |
2018 | Lützeler, Ralph: „Living conditions in Japanese rural areas: Stuck in a downward spiral?“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 15-26. (=Beiträge zur Japanologie; 46). |
2017 | Holthus, Barbara and Manzenreiter, Wolfram (Hg.): Life Course, Happiness and Well-being in Japan. London and New York: Routledge. |
2017 | Holthus, Barbara and Manzenreiter, Wolfram (Hg.): Happiness and the Good Life in Japan. London and New York: Routledge. |
2016 | Manzenreiter, Wolfram: „Das Glück auf dem Land: Wohlbefinden in Kumamoto im Stadt-Land-Vergleich“, David Chiavacci und Iris Wieczorek (Hg.): Japan 2016. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. München: Iudicium, 205-306. |
2016 | Aso: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines Wiener Forschungsprojekts zum ländlichen Japan. Wien: Abteilung für Japanologie, Institut für Ostasienwissenschaften, Universität Wien. (=Beiträge zur Japanologie; 45). [Link] |
Präsentationen
2024 | Manzenreiter, Wolfram: "You'll never walk alone: The meaning of social relations and belonging for happiness in rural Japan". u:japan lecture series season 9, Department of East Asian Studies, University of Vienna, 31.10.2024. |
2023 | Manzenreiter, Wolfram: „You’ll never walk alone: Der Beitrag des Sozialen zum guten Leben auf dem Land in Japan”. Workshop Das gute Leben auf dem Land: Zur Attraktivität ländlicher Lebens- und Arbeitsformen in Gegenwart und Geschichte (16.-17.11.2023). Institut für Europäische Ethnologie, Universität Wien, Österreich, 17.11.2023. |
2023 | Manzenreiter, Wolfram: „Who’s working the fields? Rural labor migration in Japan”. VSJF Annual Conference on “Labor and (im)mobility in Japan and East and Southeast Asia: Transnational, regional and rural-urban perspectives“ (3-5.11.2023). Japanisch-Deutsches-Zentrum Berlin, Berlin, Germany, 3.11.2023. |
2023 | Manzenreiter, Wolfram: „Do or Die: The power of institutional embeddedness and practice routines for community sustainability in rural Japan”. 17th International Conference of the European Association of Japanese Studies. Gent University, Gent, Belgium, 19.08.2023. |
2023 | Manzenreiter, Wolfram: „The best of both worlds? Experiences of urban migrants in rural Aso”. Presentation at the Conference on Urban-rural migration in Japan: Transnational and comparative perspectives. Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin, Berlin, Germany, 03.02.2023. |
2022 | Manzenreiter, Wolfram und Barbara Holthus: „The social DNA of happiness: Looking back, looking ahead”. Invited keynote lecture at the Annual Anthropology of Japan in Japan conference on “Wellbeing in Contemporary Japan: Embodying Techniques, Skills, and Environments”. Kyoto University, Kyōtō, Japan, 03.12.2022. |
2022 | Manzenreiter, Wolfram: „Gemeinschaftliches Glück auf dem Land in Japan und Österreich”. 18. Deutschsprachiger Japanologentag. Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 26.08.2022. |
2022 | Manzenreiter, Wolfram: „Training für Japan? Feldforschungswochen im Salzburger Pinzgau 2021”. 18. Deutschsprachiger Japanologentag. Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 25.08.2022. |
2022 | Manzenreiter, Wolfram: „Nihon sanson chōsa ni mienakatta shakai kankei to shiawase to no kakawari”. 21st Annual Conference of the Japan Association of Regional Policy. Ishimaki Kenshū Daigaku, Miyagi, Japan, 26.06.2022. |
2022 | Manzenreiter, Wolfram und Johannes Wilhelm: „The ‚paradox of the commons‘ and limitations of sustainability: Observations from community-based efforts to maintain social life in rural Japan“. 16th Meeting oft he GJSSS. Sophia University, Tōkyō, 03.03.2022. |
2021 | Manzenreiter, Wolfram: „What makes country life worth living? Social change and the struggle for maintaining a happy and meaningful life in rural Japan“. GIDS 2021. NCCU, Taipeh, Taiwan, 15.12.2021 |
2021 | Hundsdorfer, Stefan und Dionyssios Askitis: „Social resources and well-being: The Japanese urban-rural divide“. EUSN 2021. 08.09.2021. |
2021 | Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „From ‚Hornless cows‘ to ‚heroines‘ of rural Japan - A study on women's engagement in community matters“. 16th International Conference of the European Association for Japanese Studies. Gent, Belgium, 28.08.2021. |
2021 | Askitis, Dionyssios und Stefan Hundsdorfer: „‚Shrinking, but happy?‘ - The prospect of interdisciplinary research on subjective well-being in the Aso region (Kumamoto)“. 16th International Conference of the European Association for Japanese Studies. Gent, Belgium, 28.8.2021. |
2021 | Miserka, Antonia: „Social relationships and subjective well-being in rural areas of Japan – A case study of Nangō valley in Kumamoto, Japan“. 17th EAJS PhD workshop (online). 19.08.2021. |
2021 | Manzenreiter, Wolfram: „Das ABC des ländlichen Gemeinschaftslebens in Japan gestern und heute: Arbeit,, Brauchtum, Commune“, Völkerkundemuseum der Universität Zürich. Zürich, Schweiz, 24.06.2021. |
2021 | Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „The impact of rural landscapes on subjective well-being - The case of the Aso region“, Association of Rural Planning International Seminar. Miyazaki, Japan, 27.02.2021. |
2021 | Miserka, Antonia und Sebastian Polak-Rottmann: „Uncertainty as a crossroads for reinterpreting subjective well-being - The case of the Aso region in Japan“. 12th Annual CUHK Anthropology Postgraduate Student Forum. CUHK, Hongkong, 29.01.2021. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „Kumamoto-ken Aso Chihô ni okeru sôsharu kyapitaru to shukanteki kôfukukan“. Nishi Nihon Shakai Gakkai. Okayama, Japan, 31.10.2020. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Yorokonde morau – Experiencing well-being in rural Japan by making others happy“. 16th EAJS Workshop for Doctoral Students. FU Berlin, Berlin, Germany, 29.10.2020. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian, Stefan Hundsdorfer und Antonia Miserka: „Contested ruralities in Japan: Discussing (Well-)Being in Aso, Kumamoto“. Asia‘s New Ruralities. 10.08.2020. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „‚Shrinking, but happy‘: Combining differing qualitative approaches on well-being research in the Aso Region (Kumamoto)“. Kankyō Seisaku Bunkakai. Kumamoto, 11.06.2020. |
2020 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Beyond causality: How subjective well-being shapes political participation in rural Japan. A case study of Aso, Kumamoto“. International Graduate Student Conference. Ritsumeikan University, Kyōtō, Japan, 21.02.2020. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram: „Segregation, Integration, Interdependenzen: Faktoren des sozialen Wohlbefindens von Alt- und Neueingesessenen auf dem Land in Japan“. Österreichische Gesellschaft für Soziologie. Salzburg, Österreich, 27.09.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram: „Land unter in Japan: Probleme des ländlichen Raums im hochindustrialisierten Japan“. 11. Sommerakademie Graz-Rein zu Japan und Europa: Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur, Religion. Bildungshaus Mariatrost, Graz, Österreich, 06.09.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram: „Mura no shiawase to wa: Nōson shakai chosa kara mieru koto“. Society for Regional Policy Kyushu branch conference. Kumamoto University, Kumamoto, Japan, 04.09.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram: „Feeling at home and well in the countryside: A study on the wellbeing of old and new residents in rural Japan“. SEAA Tokyo Conference. Waseda University, Tōkyō, Japan, 02.08.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram and Barbara Holthus: „The impact of place and space on residents’ sense of happiness in rural Japan“. European Society of Rural Studies 2019 Conference, WG4 on Rural (im)mobilities. Trondheim, Norway, 27.06.2019. |
2019 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: local political participation and subjective well-being in rural Japan“. EastAsiaNet Workshop on "The good life in Asia". University of Copenhagen and Copenhagen Business School, Copenhagen, Denmark, 25.04.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram: „Social dimensions of subjective well-being in rural Japan“. EastAsiaNet Workshop on „The good life in Asia“. University of Copenhagen and Copenhagen Business School, Copenhagen, Denmark, 25.04.2019. |
2019 | Miserka, Antonia: „Rural Japan‘s appeal to old and new residents: A migration analysis of two case studies in the Aso region (Kumamoto)“. Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference on „Networking and sharing“ (15.-17.04.2019). Aarhus University, Aarhus, Denmark, 16.04.2019. |
2019 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well- being in rural Japan“. Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference on “Networking and sharing” (15-17.4.2019). Aarhus University, Aarhus, Denmark, 16.4.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram (read by Antonia Miserka and Sebastian Polak-Rottmann): „Rural amenities: What makes life worth living in the countryside?“. Panel introduction at the Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference „Networking and sharing“ (15.-17.04.2019). Aarhus University, Aarhus, Denmark, 16.4.2019. |
2019 | Askitis, Dionyssios, Stefan Hundsdorfer, Antonia Miserka und Sebastian Polak-Rottmann: Erfolgreiches Zuerkennen des DOC-Team Stipendiums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt Der Beitrag von Sozialkapital zum Wohlbefinden im ländlichen Japan – Interdisziplinäre Forschung zum Verständnis von subjektivem Wohlbefinden in strukturschwachen Regionen: Eine Untersuchung aus Perspektive der Japanologie, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie, 29.3.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram und Ralph Lützeler: „Rural well-being in Japan. Aso 2.0 (2015-20xx)”. DOCteam Workshop on “Shrinking, but happy? Interdisciplinary well-being research“. Department of East Asian Studies, University of Vienna, Vienna, Austria, 22.3.2019. |
2019 | Polak-Rottmann, Sebastian (Vortragender, Organisation), Antonia Miserka (Vortragende), Dionyssios Askitis (Vortragender) und Stefan Hundsdorfer (Vortragender): „Shrinking, but happy? Interdisciplinary well-being research“. Department of East Asian Studies, University of Vienna, Vienna, Austria, 22.-23.3.2019. |
2019 | Manzenreiter, Wolfram und Ralph Lützeler: „Jenseits des strukturellen Niedergangs: Soziale Netzwerke und subjektives Wohlbefinden im ländlichen Japan“. ARGE Rural community studies. Federal Institute for Mountainous and Less-Favoured Areas (BAB), Vienna, Austria, 22.3.2019. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram und Antonia Miserka (2018): „Aus Studierenden werden Forschende: Ausbildung in der Summer Field School in Aso“, Asien: The German Journal of Contemporary Asia 149, 82–98. |
2018 | Prochaska-Meyer, Isabelle: „Fiction and reality of Japan’s rural shrinkage problem: Discussing the TV series 'Napoleon’s Village' (Naporeon no mura)". JAPANologists' Playground - Japan: Fictions and Reality. Nicolaus Copernicus University, Torun, Polen, 01.12.2018. |
2018 | Askitis, Dionyssios: „A ‚happiness capital‘? The role of social capital in offsetting the impact of structural decline in a rural Japanese community and the interaction with personality“. VJSF Annual Conference 2018. Berlin, Germany, 24.11.2018. |
2018 | Miserka, Antonia: „Rural Japan's appeal to old and new residents: A migration analysis of two Case Studies in Aso Region (Kumamoto)“. VSJF Annual Conference 2018. Berlin, Germany, 24.11.2018. |
2018 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well-being in rural Japan“. Presentation at the Hokkaido University. Hokkaido, Japan, 31.10.2018. |
2018 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well-being in rural Japan“. Presentation at the Ritsumeikan University. Kyōtō, Japan, 07.11.2018. |
2018 | Polak-Rottmann, Sebastian: „Japans passive Landbevölkerung? Eine Betrachtung der Vorstellungen von politischer Partizipation und Demokratie in der Aso-Region in Kumamoto“. 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin, Deutschland, 30.08.2018. |
2018 | Prochaska-Meyer, Isabelle: „65+ Alt sein im ländlichen Japan“. 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin, Deutschland, 29.08.2018. |
2018 | Lützeler, Ralph: „Das Wiener Aso-Projekt 2.0 in der Lehre“. 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin, Deutschland, 30.08.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „How to maintain a happy and meaningful life in the turmoil of regional decline: Insights from rural Japan“. Invited talk at the Department of Anthropology. Chinese University of Hong Kong, 11.12.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „‚Ländliches Wohlbefinden in Japan: Skizzierung einer Langzeitstudie in Aso, SW-Japan". Introduction speech at the final presentation of the 2018 "Aso Summer Field School". University of Vienna, Austria, 15.11.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „The meaning of ‚the local‘ for happiness and selfhood: The case of rural Japan“. Meaning of the Local. German Institute of Japanese Studies, Tōkyō, Japan, 19.10.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Researching happiness and Well-being“. Presentation at the University of Kumamoto. Kumamoto, Japan, 17.07.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Happiness and the good life in Japan“. Copenhagen, Denmark, 25.05.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „European perspectives on work values and work-life-balance“. Grand Challenge Workshop “Ikigai and Work”, Kumamoto Daigaku Chihō Jichi Kenkyūkai. Kumamoto Daigaku Seisaku Sōzō Kenkyū Sentā, University of Kumamoto, Kumamoto, Japan, 19.02.2018. |
2018 | Takeda, Shunsuke: „Succession and Reconstruction of Festival in Overaged and Depopulated Communites: Focusing on the Role of Mediator between Inhabitants and Migrants“. Vortrag an der Universität Wien. Wien, Österreich, 25.06.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Gender and the maintenance of social life in rural Japan“. Presentation at the Université Paris Diderot. Paris, France, 03.05.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Uncool Japan?! Vom Leben auf dem Land“. Vortrag anlässlich der Ausstellung "Cool Japan". Bremen Überseemuseum, Bremen, Deutschland, 17.04.2018. |
2018 | Manzenreiter, Wolfram: „Social institutions and village life in rural Japan - a 50-year perspective“. Presentation at the University of Hamburg. Hamburg, Germany, 16.04.2018. |
2017 | Miserka, Antonia: „Kumamoto-ken no sankan shōtoshi ni kin’nen mirareru ijū“. Sociological Association for Social Analysis. Fukuoka, Japan, December 2017. |
2017 | Miserka, Antonia: „Contemporary trends of migration in rural Kumamoto - A case study of Aso district focused on different migration conditions of Return Migrants and Newcomers“. Association of Rural Planning. Kumamoto, Japan, December 2017. |
2017 | Miserka, Antonia: „Kaso Nōsanson ni okeru jinkō kanryū to chiiki ishiki: Ōita-ken Nakatsue-mura 1996-nen chōsa no kikaku“. Sociological Society of West Japan. Matsuyama, Ehime, Japan, May 2017. |
2017 | Manzenreiter, Wolfram and Ralph Lützeler: „Introduction: Rural Japan Revisited“. VSJF Annual Conference 2017. Vienna, Austria, 31.10.2017. Poster Presentations:
Section Meeting:
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2017 | Takeda, Shunsuke: „Sairei ni okeru chiiki shakai no konfurikuto to dentō keishō no dainamizumu“. Vortrag an der Universität Wien. Wien, Österreich, 13.09.2017. |
2017 | Manzenreiter, Wolfram and Holthus, Barbara: „Outsider/insider: Being different in rural Japan“. 15th International Conference of the European Association for Japanese Studies. Lisbon, Portugal, 01.09.2017. |
2017 | Manzenreiter, Wolfram: Panel Convenor „Fractured rurality in contemporary Japan“. 15th International Conference of the European Association for Japanese Studies. Lisbon, Portugal, 01.09.2017. Individual Presentations:
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2017 | Möller, Hannah: „Auf Spurensuche in Japan“. uni:view, 15.03.2017. |
2016 | Lützeler, Ralph: Leitung des Panels „Rural areas in Japan - between decline and resurgence“. The 2nd EAJS Conference in Japan (24.-25.09.2016). Universität Kobe, Kōbe, Japan. Einzelvorträge der Projektmitarbeiter*innen:
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2015 | Eder, Andreas: „Kommunalpolitik im Raum Aso: Lokale Identität, politische Partizipation und lokale Demokratie“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Gesswein, Katharina und Lydia Marinoff: „Selbstdarstellung des Tourismusgebietes Aso“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Getreuer-Kargl, Ingrid: „Projekt Aso: Die Vision einer Forschungskontinuität“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Getreuer-Kargl, Ingrid (Panelleitung): „Aso 2.0“. Panel auf dem 16. Deutschen Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Holthus, Barbara: „Familien in Aso. Soziologische Ansätze“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Huber, Matthias: „Arbeitsmarkt und Arbeitszufriedenheit in Aso“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Lützeler, Ralph: „Aso heute: Ein ländlicher Raum in der Abwärtsspirale?“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Manzenreiter, Wolfram: „Aso 2.0. Überlegungen zu einem Teamprojekt“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Manzenreiter, Wolfram: „Ländliches Wohlbefinden in Japan: Skizzierung einer Langzeitstudie in Aso, SW-Japan“. Vortrag an der Universität Wien. Wien, Österreich, 16.12.2015. |
2015 | Manzenreiter, Wolfram: „Vom Glück, in Aso zu leben – und zu forschen“. VSFJ Annual Conference on "Energy in Modern Japan: Past, Present, Future". Leipzig, Deutschland, 22.11.2015. |
2015 | Miserka, Antonia: „Rückmigration ins Aso-Gebiet“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Ölschleger, Hans-Dieter: „Das Aso-Projekt aus Sicht von ethnologischen Ansätzen in der Japanforschung“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |
2015 | Pickl-Kolaczia, Brigitte: „Matsuri und kollektive Identität“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Raab, Hannah E.: „Unterstützung der älteren und alten Bevölkerung in Aso: Der Aso-shi kōreisha ikiiki Plan“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Trauner, Ya-Sin I. und Timothy Primus: „Gender - ein vernachlässigter Aspekt bei Aso 1.0? Der Rollenwandel der Frau im Ländlichen Raum Japans“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 27.08.2015. |
2015 | Wilhelm, Johannes: „Soziale Vulnerabilität und Resilienz“. 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität, München, Deutschland, 26.08.2015. |