Zwei neue offizielle Doktorandinnen

29.07.2018

Christina Gmeinbauer und Brigitte Pickl-Kolaczia

Seit kurzem sind zwei neue Doktorandinnen an unserem Institut offiziell zugelassen!

Zum einen wäre das Christina Gmeinbauer, BA MA, die einigen der Studierenden bereits durch die Übung "Digitale Spiele in der Japanologie" im Sommersemester bekannt sein dürfte. Der Titel ihres Projektes lautet "Thank you Mario – but our Princess has left the Castle: Weibliche Protagonistinnen in digitalen Spielen für den japanischen Markt".

Die zweite Doktorandin ist Brigitte Pickl-Kolaczia, BA MA, die bereits Tutorin in mehreren Proseminaren war, im Sommersemester die Übung "Interkulturelles Lernen" leitete und diese Aufgabe im kommenden Wintersemester wieder übernimmt. Der Titel ihres Projektes lautet "Tokugawa Shintō against Tokugawa Buddhism: Religious Reforms in Mito in the Second Half of the Seventeenth Century".